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Rettungshunde

Gemeinschaftstraining mit dem Team der realistischen Unfall- und Notfalldarstellung

Veröffentlicht: 25.07.2024
Autor: Bastian Schulte

Unser gestriges Gemeinschafttstraining war darauf ausgelegt, Krankheitsbilder, Symptome und Verletzungen schnell zu erkennen, um im Ernstfall die bestmögliche Erstversorgung zu gewährleisten.

Hierbei hat uns das Team der realistischen Unfall- und Notfalldarstellung der DLRG Bad Aibling und Tegernsee unterstützt

Die extra angereisten Ausbilder und Probanden, haben nicht nur lebensechte Verletzungen (offene Brüche, Schnittwunden etc.) für uns dargestellt, sondern auch Krankheitsbilder, die jedem von uns im Alltag begegnen können.

Insgesamt gab es sechs Stationen für alle Teams der Rettungshundestaffel abzuarbeiten.

 

Jedes Team bestand aus 3-4 Hundeführern, welche zu den verschiedenen Stationen geschickt wurden.

Selbstredend musste unsere „vermisste Person“ von einem Rettungshund gesucht, gefunden und angezeigt werden.

Danach ging es – wie im richtigen Leben – um die bestmögliche Erstversorgung.

Die Krankheitsbilder waren unter anderem:

- Offener Bruch

- Diabetiker im Unterzucker

- Stark unterkühlte Person

- Demente Person mit Parkinson

- Person mit Depressionen und suizidaler Absicht

- Hitzschlag

 

Unter den „strengen Augen“ der Ausbilder, begannen wir mit der Versorgung des Patienten.

Beim anschließenden Feedback  konnten wir unsere Erstversorgung reflektieren und Fragen stellen. 

Außerdem haben wir nützliche Tipps und Hinweise bekommen.

Es war ein rundum gelungenes Training, bei dem jeder von uns viel für sich mitnehmen konnte!

Wir danken dem Team der realistischen Unfall- und Notfalldarstellung, welches sich extra Zeit genommen hat und uns mit ihrer wirklich hervorragenden medizinischen Ausbildung, unterstützt, gefordert und gefördert hat! 

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